Die Westmännerinseln

Die Westmännerinseln sind eine Inselgruppe bestehend aus 15 Inseln die rund 30km von der Südseite Islands entfernt liegen. Nur eine davon Namesn Heimaey ist bewohnt. Ursprünglich der Zufluchtsort von Keltisch - Irischen Sklaven, wohnen Heute etwa 4200 Menschen dort. Es gibt 1500 Autos auf 40km Strassen. Eine kleine Autofähre die zum Festland führt wird stark genutzt. Die Insel ist etwa 6km lang und 3 km breit. 1973 brach der dortige Vulkan Helgafell aus. Hunderte Häuser wurden unter einem bis zu mehr als 100 Meter dickem Lavastrom für immer begraben. Die Insel vergrößerte sich damals um ca 2,5 km². Die Hafeneinfahrt wurde durch den Ausbruch stark verschmälert. Die Bewohner leben vom Fischfang, die Exporte machen etwa 15% des Gesamtexports von Island aus. Ausserdem zählen die Westmännerinseln zu den stürmischten Regionen Europas. Auf der Insel befindet sich auch ein großer Golfplatz, eine Open Air Musikarena und ein kleiner Innlandsflughafen.

Ich hatte das Glück dass es an den Zwei Tagen wo ich die Insel besucht habe schönes, warmes und vor allem sonniges Wetter war. Ich beobachtete viele Vögel, bewanderte die Insel, stieg auf den Vulkan und wanderte durch die kleine Stadt.

Da die Bilder für sich sprechen verzichtete ich diesesmal auf die Bildbeschreibung.

 


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