San Pedro de Atacama l Valle de la Luna l ALMA, das Riesen-Radio-Teleskop l Salar de Atacama l Paso de Jama

 

 

Am nächsten Tag geht’s für uns endlich nach San Pedro. Endlich, weil es (hoffentlich) unser Tor nach Argentinien darstellt, weil wir (ebenso hoffentlich) einen ersehnten Platz im Bus zur Besichtigung von ALMA ergattern werden und ganz banal: wir brauchen Wasser, unseres ist aus und wir wollen/müssen dringend das in der Wüste so begehrte und kühle Nass tanken.

 

Wir arbeiten unsere To-Do Liste ab und beginnen mal mit der Stadtrunde um uns zurecht zu finden. San Pedro ist ein kleiner, entzückender Wüstenort mit 2.000 Einwohnern. Nachdem es in den letzten 20 Jahren zum Standart-Ausgangspunkt für Reisen in die Umgebung geworden ist, kann man definitiv nicht mehr von „ruhig“ und „abgeschieden“ sprechen. Die Stadt liegt auf 2.440 m und ist für unsere mittlerweile Höhen-trainierten Lungen quasi Normalzustand. Was man aber leider sagen muss – zumindest in meinem Fall – der Effekt des aufgedunsenen Gesichtes schlägt unbarmherzig zu. Sobald ich mich über längere Zeit auf 3.000 Meter und darüber befinde ist es besser, ich vermeide den Blick in den Spiegel, vor allem am Morgen und auf nüchternen Magen. Anhand der Fotos von mir können wir mittlerweile gut nachvollziehen, wie hoch es wo war. Leider dauert es dann auch noch um die 2 Tage, bis mein Gesicht wieder seinen „Normalzustand“ erreicht hat. Haimo ist von diesem Effekt verschont geblieben – eh klar!

 

Zurück zu San Pedro: Die kleinen entzückenden Gassen sind voll mit Menschen – vor allem jüngeren (als wir) und Trekking-Liebhabern. Es ist eigentlich keine Hauptsaison und wir sind überrascht über soviel Zugang in dem kleinen Ort. Andererseits freuen wir uns mal wo zu sein, wo ein bisschen was los und die Stimmung angenehm ist. Um den Ortskern findet man unzählige Tourismusbetriebe, hauptsächlich Veranstalter für Rundreisen in Kleinbussen in die nähere Umgebung, aber auch der Besuch des Salar de Uyuni in Bolivien wird hier in der Reisegruppe angeboten. Die übrigen Geschäftslokale teilen sich Bars, Restaurants, Outdoor-Shops und Anbieter für lokale Artesanales (leider mehr Kitsch als original) unter sich auf. Das Ortsbild ist einheitlich – die meisten Gebäude aus echtem oder nachempfundenem Adobe (luftgetrocknete Lehmziegeln) – die Kathedrale ist auf jeden Fall echt und stammt aus dem Jahre 1744.

 

Punkt 1 der To-Do Liste ist als erstes abgehakt – Treibstoff- und Wassertanken. Es gibt lediglich genau 1 Tankstelle in San Pedro und diese ist wirklich versteckt – quasi in der Zufahrt zu einem Hotel. Hier tanken wir auch unser Wasser und zahlen das zweite Mal seit Beginn der Reise dafür – in dem sonst so wasserreichen Chile das erste Mal – gut – in der Wüste ist Wasser wie Gold und dafür war der Preis ok.

 

Unser Lagerplatz für all die Tage ist ein einsamer Baum in der Wüste, ca. 30 km außerhalb von San Pedro – jeden Abend kehren wir hierher zurück. Gizmo kann frei laufen und wir sind zumindest meist ungestört hier. Viele Touristen-Kleinbusse fahren DEN Baum gerne für Pausen und Abendrot-Fotostopps an. Dann starren wir die hektischen Leute, die mit Selfie-Sticks aus den Bussen springen und sich in Pose werfen eine zeitlang an und sie uns, wahrscheinlich weil sie auch gerne ein kaltes Bier hätten...hehe...Zu späterer Stunde und in der Nacht verirren sich in den kommen 5 Nächten nur wenige Leute zu uns in die Wüste.

 

 

Valle de la Luna

 

Ein MUSS für jeden Besucher von San Pedro ist wohl das Valle de la Luna. Eine bizarre Landschaft, die ursprünglich der Boden eines Sees war. Dann, über Millionen von Jahren, haben Wind und Wetter ihres dazu getan und daraus Sanddünen, Salzhöhlen, Türme und bizarre Figuren aus Lehm geformt. Wir haben das Tal mit dem Zebra bereist und das zur Mittagszeit, daher waren wir zumindest zu Beginn annähernd alleine. Sehr viele mieten sich aber Fahrräder und begeben sich so auf den sehr heißen und offensichtlich nicht als so anstrengend erwarteten Weg – gelacht hat niemand, der uns begegnet ist ,-)

 

 

ALMA, das größte Ohr der Menschheit

 

Die Atacama ist wohl der beliebteste Flecken Erde, um ins All zu sehen oder zu hören. Die Luft ist die trockenste der Welt, das Wetter somit meist klar und es ist ruhig – sehr ruhig. Bereits in den 1980ern gab es Pläne diverser Staaten für das Projekt eines großen Radioteleskops, aber die Realisierung würde nur mit Teilnahme von mehreren geldgebenden Nationen möglich sein. Erfreulicherweise klappen zumindest in der Wissenschaft globale Gemeinschaftsprojekte und so entstand nach sehr langer Vorbereitung ALMA genau hier – in Zusammenarbeit von Japan, Europa und Nordamerika (USA, Canada). Chile stellt über einen gewissen Zeitraum das Land zur Verfügung und darf dafür an den wissenschaftlichen Erkenntnissen teilhaben. Auch Österreich gehört dem europäischen Staatenverbund an, der ALMA mitträgt.

 

Die Besichtigung der „Kommandozentrale“ auf ca. 2.900 Höhenmetern ist gratis und findet ganzjährig jeweils an Samstagen und Sonntagen statt. Da wir nicht wussten, wann wir genau hier sein würden und vor allem, da alle Termine bis Ende des Jahres schon lange ausgebucht sind – haben wir ergo keine Reservierung. Wir wissen aber, dass man einfach zum Treffpunkt kommen kann und wenn die Liste der bestätigten Buchungen und die Warteliste abgearbeitet sind, dann kommt die inoffizielle Liste ins Spiel – ein Handzettel, der Reih umgeht unter den verzweifelten Seelen ohne Buchungsbestätigung, wie wir es sind.

 

Gesagt getan. Am Samstag Morgen lädt Haimo mich um 7.50 am Busbahnhof ab. Unser Plan sieht vor, dass ich mich von hier nicht mehr weg bewege, bis der Bus des Observatoriums ankommt und sofort den Handzettel an mich reiße, um unsere beiden Namen darauf zu schreiben – an erster Stelle versteht sich. In der Zwischenzeit würde Haimo das Zebra mit Gizmo an dem vorab recherchierten und kontaktierten bewachten Parkplatz in der Nähe abgeben. Das Einfahrtstor hat keine Höhenbeschränkung, die Öffnungszeiten sind abgeklärt – somit müsste alles glatt gehen.

 

Als ich so rumstehe sehe ich niemanden – klar – wer ist schon so blöd und steht samstags vor 8.00 Uhr Morgens am Busbahnhof rum, wo doch jeder andere in dem Ort bis in die Puppen feiert? Ein älterer Herr aus Santiago steht ein paar Meter entfernt und traut sich zu mir rüber. Er fragt, ob ich auch zum Observatorium will. Ich bejahe die Frage, erkläre ihm aber, dass ich keine Reservierung habe und es auf Gut Glück probieren möchte. Er zieht grinsend seine Buchungsbestätigung aus der Tasche – ich blicke neidisch darauf. Die folgende Stunde erzählt er mir viel – er fragt auch einiges – aber das Problem ist, dass ich nur einiges verstehe und er leider auf meine Bitte, langsamer zu sprechen immer nur genau für 2 Sekunden eingeht.

 

Um 8.30 kommt der Bus an – ein großer 50 Sitzer. Ich bin beeindruckt – man erwartet viele Besucher offensichtlich. Juan verspricht mir, dass er sowohl beim Busfahrer als auch beim Tourguide bestätigen wird, dass ich die erste hier am Platz war. Langsam füllt sich der Platz um den Bus mit Leuten – wie man mitbekommt, hat nur ein Teil eine Buchungsbestätigung – viele versuchen ihr Glück so wie wir. Um 8.40 trifft die Dame ein, die die Tour führen wird. Sie hat viele Listen dabei und beginnt sie um 8.45 abzuarbeiten. Haimo ist noch immer nicht da, ich werde nervös. Wir hatten ausgemacht, wenn er es aus irgendwelchen Gründen nicht schaffen sollte, fahre ich alleine. Die Liste für die Verzweifelten wird vorbereitet und als ich zugreifen möchte, drängt sich eine ältere Latina dazwischen und meint, sie wäre die erste gewesen. Juan und ich schauen uns an. Er hat sie auch nicht gesehen. Da mein Spanisch für einen erbosten Wortwechsel mit der Dame nicht ausreicht, lasse ich sie gewähren und sie setzt ihren Namen an die erste Stelle. Danach kommen dann gleich Haimo und ich auf Platz 2 und 3. Das aufrufen aller bestätigten und reservierten Personen beginnt und dauert eine gefühlte Ewigkeit. Von den fix gebuchten scheinen fast alle da zu sein – von den ca. 30 Leuten auf der Reservebank ist offensichtlich nur eine Person gekommen. Eine Frau, die den Fixplatz von einem verhinderten Freund übernehmen möchte, wird abgewiesen – das ist nicht möglich – alles muss seine Ordnung haben, da kennen die Chilenen kein Pardon. Es ist 8.55 und Haimo trifft ein – er ist gerannt und hatte offensichtlich Probleme, denn der Parkplatz war entgegen der Vereinbarung mit den Besitzern noch geschlossen und ein Passant hat für ihn freundlicherweise angerufen, damit aufgesperrt würde. Vor lauter Hektik ist er dann geblendet von der tief stehenden Morgensonne mit der Kabine beim Einparken angefahren. Um ja rechtzeitig da zu sein konnte er nicht mal mehr nachsehen, wie schlimm der Schaden ist. Mittlerweile beginnen die ersten Diskussionen unter den Verzweifelten – einige fühlen sich ungerecht behandelt was die Reihenfolge der Namen auf der Liste betrifft. Um 9.10 ist dann endlich klar, dass es sich für uns ausgeht. Wir springen in den Bus, Juan hat für mich bereits einen Platz reserviert, macht ihn natürlich für Haimo frei und setzt sich zu meiner neuen Erzfeindin, der Vordrängerin.

 

Angekommen in 2.900 m Höhe über dem Meeresspiegel werden wir wie üblich in zwei Gruppen aufgeteilt und wir sind wie üblich in der kleinen feinen, der englischsprachigen. Die Tour inkludiert die Besichtiung des Camps bzw. der Kommandozentrale von ALMA, nicht aber das Plateau mit den Antennen, die die Straße weiter nach oben positioniert sind auf 5.050 Höhenmetern. In dieser Höhe müssen sämtliche Mitarbeiter regelmäßig Gesundheitschecks absolvieren und dürfen lediglich unter Benutzung von transportablen Sauerstoff arbeiten – wir wussten das zwar und waren etwas enttäuscht, aber es leuchtet ein, dass man Leute, deren Gesundheitszustand man nicht kennt, nicht einfach da hoch karren kann.

 

ALMA besteht aus aktuell 56 Antennen – 25 Antennen stellt Nordamerika, 25 Europa und 16 Japan zur Verfügung. Jede Gruppe der Gemeinschaft kann auf alle Antennen zugreifen. Transportiert werden die 100 Tonnen schweren Radioteleskope mit einem von 2 Spezialfahrzeugen der Firma Scheuerle aus Deutschland – genannt Lore und Otto (hihi!)

 

Was macht ALMA – in einfachen Worten: Das Radioteleskop stellt quasi die Ergänzung zur optischen Astronomie dar – hier wird nicht ins Licht geschaut, sondern in die dunklen Bereiche. Man ist mit ALMA in der Lage, auch sehr alte Signale aufzufangen – zB aus Zeiten des Big Bangs. Da jeder Stoff und jedes Element eine ihm zugeordnete eindeutige Frequenz bzw. Schwingung besitzt, hört man quasi in die Galaxien hinter die Sterne und kann Nebel und Wolken identifizieren und woraus sie bestehen. Die Wissenschaft favorisiert 2 Theorien: Leben ist auf der Erde entstanden oder Leben ist auf die Erde gebracht worden. Seit ALMA im All Zuckermoleküle gefunden hat ist die Theorie, dass alles Leben auf der Erde von außerhalb kam, wieder ganz vorne dabei.

 

Eines der letzten Projekte von ALMA war eine Zusammenarbeit mit allen Radioteleskopen weltweit – quasi ein Gemeinschaftslauschangriff. Man hat dabei das Zentrum der Milchstraße gefunden. Die Ergebnisse sollen bis Dezember diesen Jahres publiziert werden.

 

Eine weitere Superlative ist der Rechner von ALMA – er ist ein „Super-Computer“ - der derzeit leistungsstärkste Rechner der Welt – mit 134 Millionen Prozessoren.

 

Es gäbe noch so viel zu berichten, das würde aber hier zu weit führen. Unser Fazit nach der 4 Stunden-Tour: Total super! Wenn man sich auch noch den Vergleich mit der Tour beim VLT der ESO erlaubt so muss man sagen, dass die Stimmung hier wesentlich offener und entspannter ist. Man lernt den Astronomen vom Dienst kennen, man darf direkt in die Kommandozentrale wo aktuell alles überwacht wird. Man kann Fragen an die Wissenschafter stellen – es wird auch nicht so eine große Sache gemacht um die Besucher – sind halt wieder ein paar da. Ein japanischer Astronom hat für die Kinder Figuren aus Luftballons vorbereitet, die Technik-Leute sehen uns vorbeikommen und springen raus, um den Kindern Sticker zu bringen. Am Cerro Paranal geht irgendwie alles viel elitärer zu, abgeschotteter. Auch wird dort nichts über aktuelle Wissenschaftsprojekte oder Erkenntnisse gesagt. Hier wird offen über scheinbar alles Auskunft gegeben. Total empfehlenswert!

 

Vielleicht ist auch die Einweihungszeremonie von ALMA bezeichnend für die Stimmung hier: 2003 hat man die indigene Bevölkerung gebeten ein Ritual abzuhalten, das dem Projekt Glück und Erfolg bringen sollte – auch um die Hand zu reichen und die Urbevölkerung ein bisschen mit aufs Boot zu holen. Außerdem unterstützt ALMA die Schulbildung der Indigenen mit finanziellen Mitteln. Und eines haben alle gemeinsam: die Schatten. Die Ureinwohner der Atacama haben sich zur Orientierung nicht an die Sterne gehalten, sondern an die Schatten – genau wie ALMA!

 

Toconao – Laguna Chaxa im Salar de Atacama– Lagunen Miscanti und Miniques Richtung Paso de Sico

 

Diese Tagestour beginnt in dem kleinen Dorf Toconao mit einer schönen Kolonialkirche und einem frei stehenden Glockenturm sowie den für diese Gegend so typischen Friedhof. Danach fahren wir weiter Richtung Lago Chaxa im Salar de Atacama. Dieser größte Salzsee Chiles erstreckt sich über 3.000 km². Dort, wo das Wasser verdunstet vermischt sich das Salz mit dem Lehm und bildet eine Art hellbraune Kruste. Der Salar de Atacama ist zum Glück kein Nationalpark – daher haben wir kein Problem mit Gizmo. Lediglich zu den diversen Sehenswürdigkeiten wie den Flamingos an der Laguna Chaxa können wir ihn nicht mitnehmen, was sich aber ohnehin von selbst versteht.

 

Im Süden des Salar de Atacama werden im größeren Stil Bodenschätze abgebaut – Jod, Kalium, Borax und vor allem Lithium – ein Viertel der Weltvorräte soll hier liegen. Damit kann man natürlich mehr verdienen als mit einem Parque Nacional....

 

Die Laguna Chaxa ist gut besucht als wir ankommen nicht nur von Touristen, zum Glück auch von den Flamingos. Es gibt mehrere Arten, die dort leben. Uns gefallen sie alle. Wir fotografieren viel und genießen den Rundwanderweg durch den Salar.

 

Was unsere beiden nächsten Ziele betrifft, die Lagunen Miscanti und Meniques haben wir ein Deja Vue: Die Zufahrt ist gesperrt bzw. eingeschneit. Schon der Weg hier rauf – zugleich der Weg Richtung Paso de Sico – ist zunehmend weißer geworden. Die Pass-Straße abgesperrt mit ein paar Kegeln, um die abzuhalten, die zur Grenze möchten – wir sind wie viele andere drum herum gefahren und haben die schöne Aussicht und die Anfahrt genossen, aber nun vor den Lagunen endet unser Weg. Wir machen aus der Situation das beste und öffnen die Tür – Gizmo wirft sich mit einem Hurra aus dem Zebra und in seinen geliebten Schnee. Wir lassen ihm seinen Spaß und trödeln eine Stunde im Schnee rum und fahren anschließend wieder zu „unserem“ Baum in der Wüste.

 

 

Am 7. August ist es dann endlich soweit. Morgens checken wir im Internet, ob der Paso de Jama noch geöffnet ist – ist er. Wir satteln auf und fahren los – verlassen die tolle Gegend hier in der Staubwüste und freuen uns zugegebenermaßen schon auf grüneres – zumindest weniger staubige Gegenden.

 

Der Anstieg auf die Passhöhe geht gleich mal zügig von 2.400 auf 4.000 Meter hoch. Vorbei an Alpacas, teilweise zugefrorenen Lagunen (daher keine Flamingos) und unserem Lieblingsvulkan Licancabur mit seinen fast 6.000 Meter Höhe. Die Sonne scheint, als wir die 4.840 m auf der Passhöhe passieren – auf dem Weg zum kleinen Ort Jama.

 

Hier herrscht Kaffeekränzchen Stimmung. Wir sind offensichtlich die ersten, die heute stören. Der erste Grenzbeamte, der sich nach 20 Minuten bewegen lässt zu uns rüber zu kommen, muss mal das heutige Datum am Stempel einstellen. Der Rest hier lacht und hat Spaß, spielt am Handy, registriert uns und lässt uns aber warten, weil eh egal. Was soll man sagen – wie üblich sagt man dazu nix, denn man möchte ja nicht das ganze Auto ausräumen müssen und zu spüren kriegen, dass die Herrschaften am längeren Ast sitzen.

 

Diesmal sind die Kollegen von SENASA und SAG die freudige Überraschung – beide lehnen sehr gechillt in der Sonne – man checkt nur unseren Kühlschrank und nimmt uns den Zwiebel ab. Die Papiere für Gizmo werden kaum beachtet, dafür er selbst umso mehr. Beide Herren herzen ihn ausgiebig und lassen uns dann fahren. Halleluja – wir haben es geschafft – wir sind endlich rausgekommen aus Chile und die Grenzformalitäten waren ok. Endlich geht es in die richtige Richtung – nach Brasilien – ok, nicht gleich, aber bald...

 


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